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Das italienische Olivenöl
2019-11-06 11:50

Das italienische Olivenöl

Es gibt unzählige Gerichte die ohne das perfekte Öl aus der italienischen Küche nur halb so geschmackvoll wären. Das Olivenöl wird dabei oft als wichtigstes Öl genannt und geht in seiner Geschichte 3500 Jahre, die Olive selbst, sogar 10.000 Jahre zurück. Neben Salz und anderen Gewürzen war das Olivenöl eines der wertvollsten Handelsgüter und wurde oft als "flüssiges Gold" bezeichnet. Der unverkennliche Geschmack des Öls ist nicht nur in vielen Gerichten vertreten, es bildet auch die Grundlage vieler Pestosorten, Brotarten, Saucen, Dips, eingelegtem Gemüse und unzähligen anderen Snacks und Rezepten. Auch für die Gesundheit verspricht das grüne Öl eine Menge. Es soll Herz-Kreislauferkrankungen vorbeugen, die Arterien erweitern und zusätzlich das Cholesterin im Körper positiv beeinflussen. Mit einem 80-prozentigem Anteil an ungesättigten Fettsäuren ist das Öl sogar ziemlich bekömmlich und für den Körper einfacher zu verarbeiten. Doch bei der Art der Herstellung des Olivenöls müssen viele Dinge beachtet werden.

Die Herstellung von Olio di oliva

Verschiedene Standorte, sogenannte Olivenhaine, verschiedene Klimazonen, verschiedene Olivenarten, verschiedene Olivenbäume, verschiedene Erntemethoden, verschiedene Pressmethoden und bestimmte Bodenarten nehmen enorme Einflüsse auf ein Olivenöl. Der Olivenbaum an sich fühlt sich dort wohl, wo es ausreichend warm ist und die Winter milde und ertragbar sind. Damals wurde nach der Ernte der Oliven das Öl mittels Steinpressen gewonnen. Dabei wurden die Oliven zu einem Brei zerkleinert und dann mit schweren Platten aus Stein belegt. Das Kaltpressen von Oliven zu nativem Olivenöl gilt als höchste Qualitätsstufe. Doch natürlich ist die Nachfrage im Jahr 2019 höher als noch vor 3000 Jahren. Aus diesem Grund können Familienbetriebe oder lokale Olivenbauern die Masse nicht alleine stemmen und müssen die Industrie im Ölgeschäft akzeptieren. Zwar sinkt der Preis von industriell hergestelltem Olivenöl, doch die Faustregel, dass der Preis die Qualität widerspiegelt, gilt auch hier.

Wissenswertes über Olivenöl

Olivenöl ist zum Anbraten bestens geeignet und durch seine besonderen Fettsäuren oft gesünder als Pflanzenöl oder Margarine. Grüne und schwarze Oliven gibt es, weil durch die natürliche Reifung ein Prozess stattfindet. Zuerst sind sie grün, dann violett und nach vollständiger Reifung schwarz. Nicht Italien, sondern tatsächlich Spanien exportiert das meiste Olivenöl. Mit einem Weltmarktanteil von über 50% liegen sie deutlich vor Italien, welches nur 20% aufweisen kann. Weitere Exportländer sind Portugal, Griechenland, Tunesien, Türkei, Argentinien, Syrien oder Chile. Das teuerste Olivenöl der Welt kostet 22.000€ pro Liter. Die Oliven werden dabei in Griechenland von den ältesten Olivenbäumen der Welt per Hand gepflückt.

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